Die Aktivistinnen vor dem Gesundheitsministerium (v.l.n.r.): Angelika Krause, Katharina Kerlen-Petri, Eminé Babac, Gerlinde Skupin und Katharina Perreira – nicht auf dem Bild: Felicitas Uhlig Foto: © Gerlinde Skupin

Im Protest gegen den Hebammenmangel und die Situation in den Kliniken ist Kreativität gefragt, um sich in der lauten Medienlandschaft Gehör zu verschaffen. Eine Gruppe Berliner Hebammen hat eine Postkartenaktion gestartet, bei der Familien und KollegInnen direkt an den Bundesgesundheitsminister Jens Spahn schreiben können. Ende Januar wurden die ersten zwei Körbe voller Karten übergeben. 

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