Ulrike Geppert-Orthofer, Präsidentin des Deutschen Hebammenverbands: »Wir werden uns nicht darauf einlassen, gegen eine andere Berufsgruppe zu kämpfen. Niemandem hilft ein öffentlicher Schlag­abtausch.« Foto: © DHV/Christian Plambeck

Im zweiten Teil des Interviews spricht die DHV-Präsidentin über die Akademisierung des Hebammenberufes. Sie wünscht sich, dass gut ausbildete Hebammen – darunter auch männliche – ihre originären Aufgaben in der Geburtshilfe wahrnehmen – an allen Orten, wo Frauen sich eine Geburt wünschen. Um das zu verwirklichen, sollten alle beteiligten Berufsgruppen an einem Strang ziehen und die Forensik sollte zu keiner weiteren Hürde werden.

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