Ursula Jahn-Zöhrens, Beirätin für den freiberuf­lichen Bereich im Deutschen Hebammenverband: »Wir spüren, dass der Schutz der Hebammen angegriffen wird, den wir bisher für gegeben gehalten haben.« Foto: © Deutscher Hebammenverband, Hans-Christian Plambeck

Die Vertragsverhandlungen für die Hebammengebühren stocken, denn das Netzwerk der Geburtshäuser möchte sie neben den Berufsverbänden der Hebammen gleichrangig mitverhandeln gegenüber dem GKV Spitzenverband, dem bundesweiten Zusammenschluss der allgemeinen Krankenkassen. Die Verhandlungs­führerin aus dem Präsidium des Deutschen Hebammenverbandes erläutert, warum der DHV dagegen Klage eingereicht hat: So würde die Autonomie des Berufsstandes unterwandert, Bezahlung und Bedingungen der Hebammenarbeit eigenständig auszuhandeln.

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