
Eine intensive geburtshilfliche Betreuung muss das Ziel der Hebammenverbände sein. Und: Es muss ein grundsätzlicher Anspruch für alle Frauen sein. Foto: © Colourbox
In den laufenden Vertragsverhandlungen zwischen dem Spitzenverband der Krankenkassen und den Hebammenverbänden geht es ums Geld, aber nicht nur: Die Eins-zu-eins-Betreuung als Regelleistung der gesetzlichen Krankenkasse soll durch unrealistische Klauseln für einen Vertrag zwischen der Schwangeren und der Hebamme durch die Hintertür ausgehebelt werden. Die Hintergründe.
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