Eine neuseeländische Hebamme schlägt vor, für die Geburtswehen und -phasen Bezeichnungen zu benutzen, die mit der Frau und ihrer Wahrnehmung korrelieren statt mit einer „klinischen Diagnose“. Foto: © Kerstin Pukall

Das Gebären wird schon lange beforscht und dazu wurden seit den 1950er Jahren verschiedene Modelle für den Wehenverlauf entwickelt. Welche Empfehlungen folgen aus der neuesten Forschung? 

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