
Foto: © Imago / Chromorange
Die Datenlage zur Gesundheit von Müttern nach der Geburt lässt zu wünschen übrig. So sind fundierte Aussagen über deren Wohlbefinden und die bestmögliche Wochenbettbetreuung kaum möglich. Dies ist vor dem Hintergrund zunehmender geburtshilflicher Interventionen bedenklich. International besteht ein großer Bedarf, praxisnahe Erhebungsinstrumente zu entwickeln. Eine Studie aus Osnabrück soll dies nun vorantreiben.
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