Männliche Wissenschaftler tendieren naturgemäß dazu, die Welt aus der Sicht als dominierendes Geschlecht zu betrachten. Ihre Forschung fußt auf Vorstellungen, die von Jahrtausenden des Patriarchats geprägt sind. So fragt dann ein Anthropologe, warum Frauen nach der Menopause eigentlich weiterleben, wenn sie sich doch gar nicht mehr fortpflanzen können? Dass Männer im fortgeschrittenen Alter dazu oftmals kleine blaue Pillen brauchen – geschenkt …
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