
Klaffen Vorstellung und Realität bei der Hausgeburt auseinander? Ein genauer Blick tut Not. Foto: © Kerstin Pukall
„Die geplante Hausgeburt in industrialisierten Ländern: Bürokratische Traumvorstellung versus professionelle Verantwortlichkeit“, lautete zu Beginn des Jahres ein Artikel in der „Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie“, veröffentlicht von Prof. Dr. Birgit Arabin, Leiterin des Schwerpunktes Pränataldiagnostik im Mutter-Kind Zentrum der Phillips Universität Marburg, und ihren KollegInnen. Die genauere Überprüfung des Beitrages wirft die Frage nach wissenschaftlicher Wahrhaftigkeit auf – nicht nur hier, sondern auch insgesamt im wissenschaftlichen Diskurs über außerklinische Geburtshilfe. Ein analytischer Kommentar.
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