
Die plazentare Transfusion von der Mutter zum Kind beträgt 20 bis 40 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht. Foto: © Markus Heimbach
Warum ist die Begleitung physiologischer Geburten für Hebammen und geburtshilfliche Teams so schwierig und herausfordernd, fragte die Autorin in ihrem Vortrag auf dem 1. DHZCongress im September vergangenen Jahres. Die Gründe sind vielfältig. Ein tiefes Verständnis der zugrundeliegenden Physiologie kann dazu beitragen, auf überflüssige Interventionen zu verzichten.
Jetzt weiterlesen mit DHZ+
1,- Euro für 4 Wochen
- freier Zugriff auf alle DHZ+-Artikel auf staudeverlag.de/dhz
- inkl. aller ePaper-Ausgaben der DHZ und der Elterninfos
- Zugriff auf das DHZ-Archiv auf dhz.de
- jederzeit kündbar