Prävention und Gesundheitsförderung kann sich am Verhalten oder an den Verhältnissen orientieren – das neue Präventionsgesetz bleibt bei der Verhaltensprävention. Foto: © imago/westend61

Mehr Geld soll nach dem neuen Präventionsgesetz in die gesundheitliche Vorsorge fließen. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf der Verhaltensprävention. Soziale Aspekte, die die Gesundheit des Einzelnen bestimmen, geraten dabei ins Hintertreffen. Und auch die zentrale Rolle der Hebammen für die Familiengesundheit hat darin wenig Raum.

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