Dr. Mirjam Peters

ist Professorin für Hebammenwissenschaft an der Hochschule für Gesundheit in Bochum. Seit ihrer Masterabeit in Public Health ist ihr eine gute Versorgung von Frauen mit frühen Schwangerschaftsverlusten ein Anliegen. In der DGHWi ist sie Stellungnahmebeauftragte. Kontakt: Mirjam.Peters@hs-gesundheit.de

Beiträge in der DHZ

Von | DHZ 01/2025
Früher Schwangerschaftsverlust

Abwarten, Medikamente geben oder operieren?

Es gibt eine neue Leitlinie für den Umgang mit frühen Schwangerschaftsverlusten und die Untersuchung der Plazenta. Die Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft (DGHWi) begrüßt die meisten der Em...
Von | DHZ 10/2018
Leitlinien und Empfehlungen

Woran können wir uns orientieren?

Leitlinien können Hebammen bei kindlichen Notfällen praktische Handlungsempfehlungen liefern, die auf geprüften wissenschaftlichen Studien fußen. Aber man darf ihnen nicht blind folgen. Und...
Von | DHZ 04/2017

Leitlinien – Zukunft der Hebammenkunst?

Wie hängen Leitlinien, Akademisierung, Forschung und die Verortung von Hebammen im Gesundheitswesen zusammen? Welchen Nutzen können Hebamme in der praktischen Arbeit daraus...
Von | DHZ 08/2016
Alkohol in der Stillzeit

Muttermilch ohne Promille

Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat 2012 den Alkoholkonsum in der Stillzeit unter Berücksichtigung der Stillförderung begutachtet. Die Ergebnisse liefern eine differenzierte und...
Von | DHZ 05/2016
Wehen in der Schwangerschaft

Selten bedrohlich

Bei allen Schwangeren zieht sich die Gebärmutter immer wieder zusammen. Das ist meistens schmerzfrei, aber manchmal eben doch beunruhigend für die Frauen und ihre Hebammen. Welche Wehen lösen...
Von | DHZ 02/2016
Das neue Präventionsgesetz

Verhalten ändern statt Verhältnisse?

Mehr Geld soll nach dem neuen Präventionsgesetz in die gesundheitliche Vorsorge fließen. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf der Verhaltensprävention. Soziale Aspekte, die die Gesundheit des...
Kölner Hebammennetzwerk

Kollegial verbunden

Das Kölner Hebammennetzwerk ist in der momentanen Situation eines akuten Mangels an freiberuflichen Hebammen wichtiger denn je. Ein Blick auf einen Verein, der mehr ist als eine reine...
Von | DHZ 05/2015

Hygiene im Urogenitalbereich

Viele Frauen leiden in der Schwangerschaft unter Infektionen im Urogenitaltrakt. Eine effektive Prävention kann in einer guten Hygiene bestehen. Zum einen geht es darum, die Erreger aus dem...
Von | DHZ 05/2015
Asymptomatische Bakteriurie

Nutzen abwägen

Die Empfehlungen zum Umgang mit der asymptomatischen Bakteriurie in der Schwangerenvorsorge ändern sich. Wenn der Nutzen einer Behandlung nicht nachweisbar ist, braucht es auch kein...
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