
Bei an SIDS verstorbenen Kindern ließ sich über Messungen anhand des Serums eine deutlich erhöhte Menge an Serotonin in den Thrombozyten nachweisen. Möglicherweise stammen die Mengen an Serotonin aus dem Epithel gewebe des Darms. Abbildungen: © Birgit Heimbach
Eine US-amerikanische Arbeitsgruppe aus Boston untersuchte das Gehirn von Kindern, die am Plötzlichen Kindstod gestorben waren. Ein Drittel von ihnen hatte erhöhte Serotonin-Konzentrationen im Blut und zu wenig Serotonin im Hirnstamm. Ist man damit der originären Ursache des Plötzlichen Säuglingstods auf der Spur? Ein Blick auf die Studie und ihre Interpretation.
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