
Ulrike Geppert- Orthofer, Präsidentin des DHV: »Die Akademisierung der Hebammen wird die Geburtshilfe in Deutschland komplett verändern.« Foto: © Deutscher Hebammenverband
Die Präsidentin des Deutschen Hebammenverbands berichtet von den festgefahrenen Vergütungsverhandlungen und begründet, warum Doppelmitgliedschaften in verschiedenen Berufsverbänden ausgeschlossen wurden. Sie erzählt von der Konferenz der European Midwives Association in Istanbul und ist zuversichtlich, dass die Hebammen in Deutschland mit der Akademisierung mehr Selbstbewusstsein gewinnen.
Katja Baumgarten: Sie hatten im ersten Teil unseres Gesprächs angeführt, dass die Eins-zu-eins-Betreuung in der freiberuflichen Geburtshilfe von den Kassen bezahlt wird, im Vergütungssystem für die Kliniken aber nicht berücksichtigt wird. Können freiberuflichen Hebammen von ihrer Geburtshilfe heute gut leben?
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