
Abbildung 1: Hebammenkoffer aus dem Kanton Klaren um 1800 mit Beinhalteriemen, Klistierspritze und Lehrbuch Foto: © Medizinhistorisches Museum der Universität Zürich, Inv. Nr. 2239
Der Einsatz von digitalen Fotos in der Wochenbettbetreuung ermöglicht den Frauen eine andere Auseinandersetzung mit ihren Geburtsverletzungen. Viele Frauen sind erleichtert, wenn sie sehen, wie klein die als riesig empfundene Geburtsverletzung tatsächlich ist. Auch die weitere Dokumentation des Heilungsverlaufs von Dammnähten oder Labienrissen wirkt bestärkend.
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