Sogenannte endokrine Disruptoren, wie zum Beispiel in Mikroplastik enthalten, können unter anderem über die Haut aufgenommen werden. Foto: © adobe

Dass Genussdrogen, Schwermetalle oder bestimmte Medikamente dem ungeborenen Kind schaden können, ist allgemein bekannt. Informationen dazu sind gut verfügbar. Das Wissen über die Auswirkungen sogenannter endokriner Disruptoren – hormonell wirksamer Substanzen – ist weit weniger verbreitet. Wobei auch sie Schäden anrichten können, die das Leben eines Menschen massiv beeinträchtigen.

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