Dr. Bernd Rosenbusch

war über 30 Jahre wissenschaftlicher Mitarbeiter im Labor für In-vitro-Fertilisation der Universitätsfrauenklinik Ulm und unterrichtete über menschliche Fortpflanzung, Fertilitätsstörungen und Techniken der »Assistierten Reproduktion«. Seit Oktober 2018 ist er als freier Dozent und Autor tätig. Kontakt: bernd.rosenbusch@gmx.de

Beiträge in der DHZ

Von | DHZ 01/2025
Assistierte Reproduktion

Lässt sich die Einnistung optimieren?

Seit längerem propagieren reproduktionsmedizinische Zentren etliche Zusatzverfahren, die eine Verbesserung der Nidation versprechen. Sie werden bei wiederholten erfolglosen Embryotransfers, zuweilen a...
Von | DHZ 03/2024
Schlafapnoen in der Schwangerschaft

Verkürzte Telomere beim Fetus?

Viele Schwangere erleben ihren Schlaf als nicht so erholsam – und das nicht nur in den letzten Wochen vor der Geburt. Das macht ihnen im Alltag zu schaffen, doch gibt es auch Auswirkungen auf das...
Von | DHZ 06/2023
Besonderheiten bei der Zwillingsbildung

Unberechenbare Fortpflanzung

Die Entstehung von Zwillingen kann eineiig oder zweieiig geschehen. Je nachdem entwickeln sich die Kinder aus einem einzigen Ei, das sich nach der Befruchtung in zwei identische Embryonen teilt, oder....
Reproduktionsmedizin

Endometriose und Kinderwunsch

Auch wenn Endometriose als ernst zu nehmende Erkrankung in den letzten Jahren mehr Aufmerksamkeit gefunden hat, bleibt sie schwer zu diagnostizieren und zu behandeln. Vor allem beim Thema...
Von | DHZ 04/2022

Elektrosmog im Brutkasten?

Für frühgeborene Kinder und ihre Familien ist der Inkubator ein Segen. Aber er hat Nebenwirkungen mit ungeklärten Restrisiken: Elektromagnetische Felder und Wellen können die Herzfrequenz und...
Von | DHZ 09/2019

Spermakrise?

Noch liegt die Spermiendichte bei Männern in »westlichen« Ländern nicht unter der von der WHO als bedenklich eingestuften Dichte an Spermien im Ejakulat. Doch sie ist insgesamt in den vergangenen...
Von | DHZ 08/2019
Keimzellen und Radioaktivität

»Verlorene« Mädchen?

Statistisch sollte das Verhältnis von Jungen zu Mädchen unter Neugeborenen 50 zu 50 betragen. In der Realität wird ein leicht verändertes Geschlechterverhältnis beobachtet. Dieses könnte von...
Von | DHZ 03/2019
Hormonell wirksame Substanzen

Gefahr unterschätzt

Dass Genussdrogen, Schwermetalle oder bestimmte Medikamente dem ungeborenen Kind schaden können, ist allgemein bekannt. Informationen dazu sind gut verfügbar. Das Wissen über die Auswirkungen...
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