Bei den sogenannten unassistierten Geburten fungiert niemand in der Rolle einer Hebamme. PartnerInnen oder FreundInnen können dabei sein, solange niemand anders als die Frau bestimmt, in welche Position sie sich begibt, wann sie mitschieben möchte und wie sie ihr Kind bekommt. Foto: privat

Für jede Frau ist die Geburt ihres Kindes ein einzigartiges Erlebnis. Für das Gesundheitssystem eines Staates ist sie dagegen ein Fall in einer epidemiologischen Studie, deren Ergebnisse nach Physiologie fördernden und Pathologie riskierenden Faktoren analysiert werden. Daraus ergeben sich Handlungsempfehlungen, die in der Summe richtig erscheinen mögen, individuell aber als unstimmig empfunden werden können. 

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