
Ulrike Geppert-Orthofer äußert sich als Präsidentin des DHV zum Koalitionsvertrag. Foto: © Deutscher Hebammenverband
Ulrike Geppert-Orthofer, Präsidentin des Deutschen Hebammenverbandes, äußerte sich positiv zu den ersten Entwürfen des Koalitionsvertrages. »Im Namen des DHV begrüße ich ausdrücklich, dass die Verhandelnden die Sorgen von Eltern, Frauenverbänden und uns Hebammen ernst genommen haben und im Entwurf des Koalitionsvertrags die Themen Geburtshilfe und Hebammenversorgung auf den letzten Metern noch mal deutlich nachgebessert haben.«
Auch wenn der DHV diese Ergänzung im Koalitionsvertrag als positives Signal sehe, dürfe nun nicht aufgehört werden, sich weiterhin für die Änderungen einzusetzen. »Jetzt ist entschlossenes politisches Handeln notwendig, um die notwendigen Verbesserungen bis hin zur Eins-zu-eins-Betreuungsgarantie unter der Geburt tatsächlich umzusetzen. Der DVH wird sich dafür unermüdlich einsetzen und steht jederzeit für eine konstruktive Zusammenarbeit zur Verfügung«, beendet Geppert-Orthofer die Pressemitteilung des DHV.
Quelle: Deutscher Hebammenverband, 10.4.25 · DHZ