Links oben: Die Gefäße der Plazenta zeigen ein komplexes Transportsystem. Die Gefäße laufen sternförmig von der Nabelschnur weg und verzweigen sich in die Chorionzotten. Rechts oben: Hellrot hervorgehoben ist das sauerstoffreiche Blut, das durch die Nabelvene zum Kind fließt. Links unten: Auf medizinischen Abbildungen werden Venen, die normalerweise sauerstoffarmes Blut transportieren, immer blau dargestellt. Das verwirrt im Fall der Plazenta. Rechts unten: Das Epithel der Nabelschnur setzt sich im glänzenden Amnion fort, durch das die Gefäße durchschimmern. Zeichnungen: © Birgit Heimbach

Geht die Präeklampsie einer Stoffwechselerkrankung voraus oder bedingt sie eine solche? Steckt die Plazenta hinter diesem Krankheitsgeschehen? Oder wird der plazentare Stoffwechsel durch eine Präeklampsie beziehungsweise Gestose blockiert? Und: Wie wirkt sie sich auf den Stoffwechsel des Kindes aus? 

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