Gelegentliche Atemaussetzer im Schlaf sind harmlos. Foto: © PhotoAlto/imago images

Manche Dinge sind so naheliegend, dass man sie gar nicht sieht. Zumindest nicht, solange man allein darauf schaut. So brauchte es eine Geburtshelferin, eine Zahnärztin, einen HNO-Arzt und einen Vertreter der Selbsthilfe, um einen möglichen Zusammenhang zwischen Schlafapnoe und Plazentainsuffizienz zu erkennen – und damit eine potenzielle Erklärung für ungeklärte intrauterine Todesfälle.

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