
Um einen Geburtsstillstand rechtzeitig zu erkennen, ist ein Partogramm nützlich. Auch eine Wehenpathologie oder ein pathologisches CTG sollte die Hebamme als Warnzeichen sehen. Foto: © Markus Heimbach
Ein Fallbeispiel verdeutlicht die Risiken einer Uterusruptur und das Vorgehen im Notfall: Es kommt zu einem protrahierten Geburtsverlauf nach vorangegangener Sectio, bei dem wegen eines Geburtsstillstandes ein Oxytocin-Tropf nach PDA angehängt wurde. Die maximale Oxytocin-Dosis wurde dabei überschritten, es kam zur folgenschweren Überstimulierung des Uterus.
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