
Wir können dazu beitragen, iatrogene Schäden zu vermeiden, indem wir möglichst umsichtig und zurückhaltend in Geburtsverläufe eingreifen, insbesondere bei der Wehenmittelgabe. Foto: © Tamás Koos; www.Lumi-R.com
Sie gehört zum Schlimmsten, das während der Geburt passieren kann: Die Asphyxie eines Kindes. Woran lässt sie sich frühzeitig erkennen? Lässt sich ein dauerhafter Schaden verhindern? Kann ein Kind in diesem Zustand gerettet werden? Eine im September publizierte Studie von US-amerikanischen Autoren, dem Rechtsmediziner Thomas P. Sartwelle und dem Forensiker und Neurologen James C. Johnston, im Journal of Child Neurology räumt mit einigen langwährenden Ansichten zur Effizienz der Überwachung des Kindes mittels elektronischer Methoden auf.
Jetzt weiterlesen mit DHZ+
1,- Euro für 4 Wochen
- freier Zugriff auf alle DHZ+-Artikel auf staudeverlag.de/dhz
- inkl. aller ePaper-Ausgaben der DHZ und der Elterninfos
- Zugriff auf das DHZ-Archiv auf dhz.de
- jederzeit kündbar