
Bislang wurde weder in Nabelschnurblut, noch in Fruchtwasser oder Muttermilch ein hinreichender Hinweis auf eine vertikale Transmission des SARS-CoV-2 gefunden. Abbildung: © Aranagraphics/Adobe Stock
Auch in Deutschland müssen Geburtskliniken und Hebammen schnell einen standardisierten Umgang mit Schwangeren und Gebärenden, Wöchnerinnen und Neugeborenen finden, die mit dem neuartigen Corona-Virus infiziert sind oder es sein könnten. Erste Studienergebnisse aus China und weltweite Empfehlungen können hilfreich sein – sind aber teilweise widersprüchlich. Ein Überblick, so aktuell wie derzeit möglich.
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