
Das Chili-Pflaster unterstützt die Ausschüttung von Oxytocin. Das ist hilfreich zum Geburtsbeginn, der besonders störanfällig auf Angst und Unsicherheit reagiert. Fotos: © Helle Ella
Manche Gebärende verzagt früh im Geburtsverlauf, weil sie die Wehen nicht gut aushalten kann. Besonders die Zeit vor dem Eintritt in den aktiven Geburtsprozess bis zu vier Zentimetern Muttermundseröffnung empfinden einige Frauen als extrem zermürbend. Die Hebamme und Akupunkteurin Helle Ella empfiehlt Chili-Pflaster. Ein Gespräch mit ihr.

Helle Ella, Hebamme und Akupunkteurin: „Ich empfehle den Frauen ein Paket mit zwei Pflastern pro Geburt. Das eine fürs Kreuzbein und das andere für die Stellen, die besonders schmerzen.“ Fotos: © Helle Ella
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