Schematische Darstellung plazentarer Zotten und der Invasion extravillöser Trophoblastzellen im ersten Trimenon der Schwangerschaft (nach Moser et al. 2010, verändert)

Die Entwicklung der Plazenta im ersten Drittel der Schwangerschaft legt den Grundstein für die Versorgung des Kindes im Mutterleib. Unser wachsendes Verständnis darüber, wie die Plazenta entsteht, macht manche pathologischen Veränderungen in der Schwangerschaft nachvollziehbar. Denn Abweichungen vom optimalen Grundplan führen sehr schnell zu Schäden mit negativen Folgen für das Kind, die bis ins Erwachsenenalter hineinreichen können. So steigt zum Beispiel das Risiko für spätere Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems.

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