Statistiken begleiten nicht die einzelne Geburt. Hier eine Darstellung der Geburt Jesu (Assisi, 14. Jahrhundert), die in großer Gelassenheit mit zwei Hebammen stattfindet. Foto: © wikimedia.de

Ein komplexes Geschehen wie eine Geburt für eine Studie zu standardisieren, kommt einer Quadratur des Kreises gleich. Insbesondere wenn Studien in unterschiedlichen Settings mit verschiedenen „Standards of care“ stattfinden. Der ungleiche Kompetenzgrad der beteiligten GeburtshelferInnen kommt noch hinzu. Umso kritischer ist die Studienlage zur Beckenendlagengeburt zu betrachten, für die es immer weniger erfahrene GeburtsbegleiterInnen gibt.

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