Kryomaschine in der Erlanger Samenbank. Der gewonnene Spendersamen wird in sogenannten Pailletten oder Kryo-Straws bei -196 Grad Celsius in flüssigem Stickstoff konserviert. Bevor es therapeutisch eingesetzt werden kann, wird das Ejakulat vor und 180 Tage nach der Konservierung auf Infektionserreger, Gendefekte und Keimbesiedelung hin untersucht. Fotos: © Melanie M. Klimmer

Die assistierte Reproduktion ist für viele Menschen mit unerfülltem Kinderwunsch ein großer Hoffnungsträger. Was sagt die Statistik über die Erfüllbarkeit ihres Wunsches? Wo liegen die Chancen, wo die Grenzen? Und was sagen Expert:innen zur ethischen Verantwortbarkeit? Ein Blick hinter die Kulissen.

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