
Abbildung: Aufnahme einer transvaginalen Ultraschalluntersuchung in der 20. Schwangerschaftswoche (Sagittalschnitt). Sichtbar sind sowohl echoarme Segmente (hypoechoic segments) als auch Segmente, welche die verbleibende Stärke des Myometriums (RMT-Segmente) der Sectionarbe darstellen. Abbildung entnommen aus: Naji et al. 2013
Kann man einschätzen oder sogar vorab „berechnen“, ob eine vaginale Geburt nach einem vorausgegangenen Kaiserschnitt gelingen wird? Eine britische Studie von O. Naji und KollegInnen gibt Hinweise darauf, dass das Risiko einer Uterusruptur in Zusammenhang zur Stärke der Sectionarbe am Uterus stehen könnte.
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