
Der errechnete Geburtstermin stellt die Norm dar, nach der Empfehlungen für weitreichende Interventionen ausgesprochen und durchgeführt werden. Foto: © Have a nice day/stock.adobe.com
Die Überschreitung des errechneten Geburtstermins, wie er im Mutterpass dokumentiert ist, spaltet Geburtshelfer:innen und verunsichert Schwangere. Welchen Handlungsspielraum haben außerklinische Hebammen in den Geburtshäusern, Schwangere über den Termin hinaus zu begleiten? Zwei Hebammen aus dem Geburtshaus Wuppertal und aus dem Geburtshaus München berichten, wie sie im außerklinischen Alltag vergleichsweise unaufgeregt mit dem Aufregerthema umgehen.
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