Illustration: © Kateryna Kovarzh/stock.adobe.com

Mitleid und Empathie werden häufig mit Mitgefühl verwechselt. Für Hebammen sind die Unterschiede und die Selbstreflexion ihrer inneren Haltung aber entscheidend, um Frauen und Familien professionell betreuen zu können und dabei weder deren Grenzen zu überschreiten noch selbst auszubrennen.

Für soziale Berufe ist die Fähigkeit, sich in sein Gegenüber hineinzuversetzen, eine wesentliche Voraussetzung, um anderen wirklich angemessen begegnen und sie individuell begleiten zu können (Kilroy & Aziz-Zadeh, 2017; Bartens, 2015). Das gilt auch im Hebammenberuf, wobei es hier wesentliche Unterschiede in der Grundhaltung gibt (Schmid, 2015).

Jetzt weiterlesen mit DHZ+

dhz-badge 1,- Euro für 4 Wochen

  • freier Zugriff auf alle DHZ+-Artikel auf staudeverlag.de/dhz
  • inkl. aller ePaper-Ausgaben der DHZ und der Elterninfos
  • Zugriff auf das DHZ-Archiv auf dhz.de
  • jederzeit kündbar