Diesen Schemata liegen Daten aus Großbritannien, Finnland, Russland, Italien und Frankreich zugrunde. Jede Figur zeigt die Antworten in Bezug auf die Person, die den eigenen Körper auf der Vorder- und Rückseite berühren darf. Die blau eingerahmten schwarzen Areale sind Tabuzonen. Hellere Areale zeigen die Abstufungen der Körperregionen, die berührt werden dürfen. Abbildung: © Juulia T. Suvilehto et al. PNAS 2015; 112:13811-13816; National Academy of Sciences 2015

Berührung ist ein kraftvolles Instrument für die Übertragung positiver Emotionen. Hebammen berühren Schwangere und Gebärende überall. Aber der Körperkontakt kann auch als übergriffig und missbräuchlich empfunden werden. Manchmal liegen dem einfach Missverständnisse, manchmal Machtdemonstrationen zugrunde. Gibt es „no touch areas“ für Hebammen?

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