Wenn sich die Schwangere für eine vertrauliche Geburt entscheidet, nimmt sie ein Pseudonym an und wählt, wenn sie möchte, auch einen männlichen und einen weiblichen Vornamen für das Kind aus. Foto: © imago/Bluephoto Agency

Zum 1. Mai 2014 sind zahlreiche Vorschriften unter dem Namen „Gesetz zum Ausbau der Hilfen für Schwangere und zur Regelung der vertraulichen Geburt“ in Kraft getreten. Schaffen sie mehr Klarheit in einem schwierigen Rechtsgebiet? 

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