
Eine sekundäre Sectio birgt ein deutlich höheres Risiko als eine primäre. Foto: © Kerstin Pukall
Ein Kaiserschnitt kommt vor allem infrage, wenn die vaginale Geburt mit einem erhöhten Risiko für das Kind oder die Mutter verbunden ist. Als operativer Eingriff ist auch die Sectio nicht frei von Risiken, so dass die Entscheidung zwischen den beiden Entbindungsarten sorgfältig abzuwägen ist. Bei absoluten Indikationen, wie Nabelschnurvorfall, Querlage, Placenta praevia, Verdacht auf eine vorzeitige Lösung oder Uterusruptur, ist der Wert einer Sectio als lebensrettende Maßnahme für Mutter und/oder Kind unbestritten.
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