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Ein Gutachten aus Hessen zeigt einmal mehr, dass es zu wenige Hebammen gibt, um eine ausreichende geburtshilfliche Versorgung zu gewährleisten. Der Mangel macht Hebammen unzufrieden und erschöpft, besonders wenn sie wenig vernetzt sind und eine gegenseitige Vertretung oder Entlastung nicht leicht organisieren können. Das betrifft Angestellte wie auch Freiberuflerinnen. Im Gutachten folgen daraus auch Lösungsvorschläge, um Teams zu stärken und handlungsfähig zu erhalten.
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