Ein Geburtsplan soll die Auto­nomie der Gebärenden stärken, indem er die Kommuni­kation fördert. Foto: © Maria Sbytova/stock.adobe.com

Die Idee des Geburtsplans stammt aus den 1980er Jahren und entwickelt sich immer weiter. Er soll Frauen in selbstbestimmten Entscheidungen unterstützen und die Kommunikation mit dem geburtshilflichen Team verbessern. Drei australische Hebammenwissenschaftlerinnen haben sich mit den Erfordernissen an eine frauenzentrierte Geburtsplanung erneut auseinandergesetzt und ein Diskussionspapier erstellt. 

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