
Foto: © Markus Heimbach
Eisen kann der Körper nicht selbst bilden, sondern muss es über die Nahrung aufnehmen. Erhält er zu viel davon, reizt es im Verdauungstrakt die Schleimhäute. Im Organismus hat freies Eisen eine zellschädigende Wirkung auf die Gefäße und das Leberparenchym. Ausgefeilte Stoffwechselmechanismen halten die Eisen-Homöostase aufrecht und regeln die bedarfsgesteuerte Aufnahme aus der Nahrung über die Darmschleimhaut.

Tabelle 1: Eisengehalt und Bioverfügbarkeit einiger Lebensmittel. Quellen: Die große Nährwert Kalorien Tabelle, Gräfe und Unzer, 2010/11; Interdisziplinäre, klinische Gruppe Eisenstoffwechsel. Eisenstoffwechselambulanz UKE Hamburg; www.eiseninfo.de
Jetzt weiterlesen mit DHZ+
1,- Euro für 4 Wochen
- freier Zugriff auf alle DHZ+-Artikel auf staudeverlag.de/dhz
- inkl. aller ePaper-Ausgaben der DHZ und der Elterninfos
- Zugriff auf das DHZ-Archiv auf dhz.de
- jederzeit kündbar