
Das innere Bild vom Kind genügt den meisten Menschen nicht. Der Wunsch zur Visualisierung im Zwei-Dimensionalen ist ihnen seit Urzeiten eigen. Abbildung: © Colourbox
Angebot und Nachfrage für Ultraschallbilder von Ungeborenen und „Baby-Fernsehen“ verstärken sich gegenseitig. Aber genau wie anatomische Zeichnungen reduzieren diese Verfahren lebendige Bewegungen in Raum und Zeit auf flache zweidimensionale Bilder. Sie bergen Risiken und können zu Fehlschlüssen führen. Warum sie Schwangere trotzdem so faszinieren und was Hebammen dem entgegensetzen können.
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