Auch heute noch erfolgt die Geburt eines Spina-bifida-Kindes meist unerwartet. Die schockähnliche psychische Reaktion der Eltern wird bisher nur in seltenen Fällen angemessen berücksichtigt. Medizinischer Aktionismus steht oftmals im Vordergrund, obwohl fast immer die Zeit da ist, das Kind zu betrachten und zu begrüßen.

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