Häufig empfinden PatientInnen schon das „Verkabeln“ als beruhigende Vorbereitung auf das Schlafen im Schlaflabor. Foto: © imago/photo2000

Wie sollen PatientInnen unter Untersuchungs­bedingungen im Labor in ihren üblichen Schlaf finden? Tatsächlich gibt es den „Effekt der ersten Nacht“, wo PatientInnen oft nicht so gut oder schlecht schlafen wie daheim. Doch sie gewöhnen sich schnell daran, so dass die Diagnose in den Folgenächten schon genauer wird. Dennoch ist das Schlaflabor immer das letzte Mittel zur Diagnose von Schlafstörungen, da sehr aufwändig und mit langen Wartezeiten verbunden.

Jetzt weiterlesen mit DHZ+

dhz-badge 1,- Euro für 4 Wochen

  • freier Zugriff auf alle DHZ+-Artikel auf staudeverlag.de/dhz
  • inkl. aller ePaper-Ausgaben der DHZ und der Elterninfos
  • Zugriff auf das DHZ-Archiv auf dhz.de
  • jederzeit kündbar