Die Autorin berichtet über den von ihr erlebten Fall eines Harnverhaltes größeren Ausmaßes zum Geburtsbeginn. Aufgrund der seltenen Situation stellen sich Fragen zu einer optimalen Betreuung einer außergewöhnlichen und von der Schwangerschaft zunächst unabhängigen Erkrankung. Ein Urologe hilft bei der Einordnung der Diagnose und erklärt die notwendigen Therapiemaßnahmen.

Jetzt weiterlesen mit DHZ+

dhz-badge 1,- Euro für 4 Wochen

  • freier Zugriff auf alle DHZ+-Artikel auf staudeverlag.de/dhz
  • inkl. aller ePaper-Ausgaben der DHZ und der Elterninfos
  • Zugriff auf das DHZ-Archiv auf dhz.de
  • jederzeit kündbar