Geflüchtete Frauen und ihre Familien benötigen einen möglichst niedrigschwelligen Zugang zu Gesundheitsleistungen, von denen sie dann nachhaltig profitieren können. Foto: © Felizitas Fichtner

Ein theoretisches Modell zeigt, warum schutzsuchende Frauen Gesundheitsdienstleistungen für Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett selten oder verspätet in Anspruch nehmen. Die Gründe liegen auf beiden Seiten und beeinflussen sich gegenseitig. Deshalb sind ystemische Lösungsansätze gefragt. 

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