
Manche Studierende jobben, um ihr Studium zu finanzieren. Doch zunächst sollten sie BAföG, Stipendien und Bildungskredite so weit wie möglich ausschöpfen. Foto: imago/photothek
Wer heute Hebamme, PhysiotherapeutIn, LogopädIn oder ErgotherapeutIn werden möchte, ist nicht mehr auf eine Schulausbildung beschränkt. Inzwischen gibt es für immer mehr Gesundheitsfachberufe passende Studiengänge. Entweder werden im dualen Studium Berufsausbildung und Hochschule von vornherein kombiniert oder das Studium bietet die Möglichkeit zur akademischen Weiterbildung. Wer schon einen Beruf vorweisen kann, hat häufig sogar ohne Hochschulreife die Chance auf einen Studienplatz: Vielerorts gibt es für StudienbewerberInnen mit mittlerem Bildungsabschluss eine fachgebundene Studienberechtigung, wenn sie eine Zeit lang erwerbstätig waren und sich einen Studiengang aussuchen, der fachlich zu ihrer Berufsausbildung passt. Wer eine Aufstiegsfortbildung in seinem Beruf absolviert hat, besitzt möglicherweise sogar eine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung.
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