Sabine Schmuck: „Es ist nicht gut, die Frauen durch Überversorgung an sich zu binden.“ Foto: privat

Die Ingolstädter Hebamme Sabine Schmuck hat im Sommer vergangenen Jahres vor dem Petitionsausschuss des Bundestages ihre Forderungen für eine flächendeckende Sicherstellung der Geburtshilfe in Deutschland vorgetragen. Was ist daraus geworden? Als ernüchternd beschreibt die Petentin das Ergebnis. Für ihr Engagement erhielt sie kürzlich den Preis der Werner-Bonhoff-Stiftung. Die Hausgeburts- und Geburtshaushebamme, die sich selbst als „konsequent und streitbar“ bezeichnet, im Gespräch. 

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