„Selbstbildnis am sechsten Hochzeitstag“: Paula wirkt wie schwanger. Reproduktion: Markus Heimbach

Das berühmteste Gemälde von Paula Modersohn-Becker gilt als einer der ersten weiblichen Selbstakte. Die expressionistische Malerin aus der Künstlerkolonie Worpswede hatte es nach Paris gezogen, wo ihr Selbstbildnis 1906 entstanden war. Sie war auf der Flucht vor der engen Worpsweder Welt und ihrer Ehe mit Otto Modersohn. Hatte sie sich auf dem Bild dennoch schwanger dargestellt? Das Selbstporträt regt zu Spekulationen an. 

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