
Bei über 700.000 Geburten pro Jahr in Deutschland leiden über 70.000 Frauen unter der Symptomatik einer postpartalen Depression, und mit ihnen ihre Kinder und Partner. Foto: © photothek/imago
Ängste und depressive Verstimmungen kommen bei Schwangeren und jungen Müttern häufig vor, meistens bleiben sie harmlos. Für Hebammen ist es wichtig zu erkennen, ab wann solche psychischen Störungen behandlungsbedürftig sind. Dann brauchen die betroffenen Frauen schnellstmöglich die passende Therapie.
Jetzt weiterlesen mit DHZ+
1,- Euro für 4 Wochen
- freier Zugriff auf alle DHZ+-Artikel auf staudeverlag.de/dhz
- inkl. aller ePaper-Ausgaben der DHZ und der Elterninfos
- Zugriff auf das DHZ-Archiv auf dhz.de
- jederzeit kündbar