
»Die Hebamme Verena Schmid empfiehlt, sich bewusst vor jeder neuen Begegnung einen inneren Raum freizulegen, wie eine leere Schale, in die das Gesagte aufgenommen werden kann.« Foto: © maglara/stock.adobe.com
Die Anamnese ist ein wichtiger Teil der Basisuntersuchung, die entscheidende Grundlagen schaffen kann: für die vertrauensvolle Betreuung und eine zufriedenstellende Geburt, für die werdende Mutter und die Zukunft der Familie, aber auch für die Hebamme und das geburtshilfliche Team. Wie lässt sich das Anamnesegespräch aus salutophysiologischer Sicht gestalten, um diese Potenziale zu entfalten? Was gilt als Best Practice?
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