Illustration: © Birgit Heimbach

Immer mehr Schwangere nutzen den Nicht-invasiven Pränataltest (NIPT), um bei ihrem ungeborenen Kind Trisomien und andere Chromosomenbesonderheiten auszuschließen. Doch sie werden dabei mehr von den Werbeversprechen der Anbieter geleitet statt von seriösen Informationen. Der Aufklärungsbedarf ist auch bei Ärzt:innen, Hebammen und Berater:innen hoch. Was leisten diese Tests und wie sind ihre Ergebnisse zu bewerten?

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