
Abbildung 1: Harnblase oberhalb der Symphyse bei Eintritt des kindlichen Kopfes in das Becken. Abbildung: Stoeckel 1940
Die Harnblase und der Uterus stehen in einer reflektorischen Wechselbeziehung: Die Dilatation der Harnblase bewirkt eine Hemmung der Uterusbewegung und ihre Kontraktion führt zu deren Verstärkung und umgekehrt. Die Auswirkungen sollten Hebammen in allen Situationen aufmerksam beobachten.
Jetzt weiterlesen mit DHZ+
1,- Euro für 4 Wochen
- freier Zugriff auf alle DHZ+-Artikel auf staudeverlag.de/dhz
- inkl. aller ePaper-Ausgaben der DHZ und der Elterninfos
- Zugriff auf das DHZ-Archiv auf dhz.de
- jederzeit kündbar