Christoph Brezinka: »Nichts stimmt weniger als die alte Macho-Mär, dass Hebammen nicht ›schallen‹ sollten, weil sie als Frauen nicht räumlich denken könnten.« Foto: © Thomas Jenewein

Vor 150 Jahren war es das Hörrohr, heute ist es der Ultraschall. Hebammen müssen sich ein diagnostisches Mittel aneignen, das bis dato in Ärztehand lag. Ein Kommentar.

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