Anna Brodersen: »Die absoluten Basics sind für mich Fruchtwassermenge, Plazentalokalisation, fetale Position und Vitalitäts­kontrolle.« Foto: © privat

Hebamme Anna Brodersen hat gelernt, den Ultraschall in der Schwangerschaft anzuwenden. Wann macht man als Hebamme am besten Gebrauch von dieser Technik, wie lassen sich die Untersuchungsergebnisse absichern und wann zieht man weitere Fachpersonen hinzu?

Birgit Heimbach: In der 30. Schwangerschaftswoche kann der Fundusstand am Rippenbogen sein, obwohl das Kind klein für das Gestationsalter ist. Offensichtlich ist der Ultraschall in dieser Zeit den Leopoldschen Handgriffen überlegen. Machen Sie dann grundsätzlich einen Ultraschall?

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